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Oldtimer & Youngtimer zur Restauration von Lagonda, Triumph und Austin Healey

 

Lagonda Klassiker

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- Lagonda V12 Le Mans, 4480 cm³, Baujahr 1938

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In den 1920er-Jahren und dem anschließenden Jahrzehnt begründeten die Sportwagen mit Zwei- und Dreilitermotoren den Ruf der Marke Lagonda, da diese Wagen mehrere Sportwagenrennen gewannen und 1935 ihre Laufbahn mit einem Sieg in Le Mans krönten. Der Siegerwagen war ein Lagonda Rapide M 45. Allerdings brachten Fahrzeuge wie dieses keinen wirtschaftlichen Erfolg, sodass Alan Good 1935 Lagonda übernahm. Neuer technischer Leiter wurde Walter Owen Bentley, dessen Firma Rolls-Royce 1931 übernommen hatte. Unter Bentley entstand 1936/37 auf der Basis des LG5 unter anderem ein Luxuswagen mit 12-Zylinder-V-Motor, einem Hubraum von 4,5 Liter und einer Leistung von 175 PS (SAE). Der Absatz dieses Wagens blieb jedoch hinter den hochgesteckten Erwartungen zurück.

 

                                                 

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                                                       Triumph Klassiker

 

Triumph TR 3

1955-1962 Triumph TR3: 

Der Triumph TR3 war ein  Roadster des britischen Herstellers Triumph. 

Der TR3 erschien im September 1955. 1957 wurde er mit einem Facelift versehen, im selben Jahr wurde auch der TR3A eingeführt. Dessen Produktion lief mit bis 1962. Parallel zum neu erscheinenden

TR4 wurde in den USA der TR3B verkauft. Er besaß Steckscheiben und einen stärkeren Motor mit 100 PS.

 

1959-1971 Triumph Herald: 

Der Triumph Herald war ein zweitüriger Kleinwagen, der 1959 von der Standard-Triumph Company vorgestellt wurde. Die Karosserie wurde von dem italienischen Designer Giovanni Michelotti entworfen, die als Limousine ("saloon"), Cabrio ("convertible"), Coupé und in verschiedenen Kombivarianten angeboten wurde.

 

1961-1965 Triumph TR 4

Der Triumph TR4 war ein Roadster des britischen Autoherstellers Triumph. Verbesserungen, die bei der Roadsterserie dringend nötig wurden, wurden mit dem TR4A 1965 eingeführt. Bis zum Produktionsende am 2. August 1967 und der Ablösung durch den TR5 wurden von den TR4-Serie insgesamt 68.717 Exemplare hergestellt.

 

1967-1969 Triumph TR 5: 

Der Triumph TR5 ähnelte stark seinem Vorgänger, dem TR4. Das Design entwickelte der Turiner Designer Giovanni Michelotti. Äußerlich unterschied er sich lediglich durch S-förmig geschwungene Auspuffendrohre (Doppelrohr), breitere seitliche Zierleisten, einen geringfügig veränderten Kühlergrill sowie andersartige Embleme. Der größte Unterschied befand sich unter der Motorhaube: Der TR5 PI (Petrol Injection) besaß einen 2,5 Liter Reihen-Sechszylinder mit einer mechanischen Saugrohr-Benzineinspritzung von Lucas Industries, der eine Leistung von 143 PS (105 kW) entfaltete. Dieser ermöglichte eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,1 s und eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h.

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1968-1976 Triumph TR 6: 

Der Triumph TR6 wurde 1968 vorgestellt. Das Chassis basierte im Wesentlichen immer noch auf dem des

TR4. Das Design des TR6 entwickelte der inOsnabrück ansässige Karosseriebauer Karmann, nach dem die vorhergehenden TR-Modelle von dem Italiener Giovanni Michelotti entworfen worden waren, der nicht mehr zur Verfügung stand. Die bis dahin ein wenig verspielte Form des TR5 wurde mit dem TR6 in der Linienführung glatter.

 

Austin-Healey Klassiker

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Austien Healey 3000

 

1953-1959 Austin-Healey 100:

Der Austin-Healey 100 ist ein durch die BMC gebauter Roadster der Marke Austin-Healey. Für die London Motor Show 1952 baute Donald Healey einen einzelnen Healey 100. Dessen Design beeindruckte die British Motor Corporation, den Eigentümer der Austin Motor Company, so sehr, dass man beschloss den Austin-Healey 100 zu produzieren.

Im Gegensatz zu dem Austin Healey 3000, welcher seinen Namen aufgrund seines 3000-cm³-Motors erhielt, wurde dieser nach seiner Höchstgeschwindigkeit benannt. Der Austin-Healey 100 war als eines der wenigen Fahrzeuge in der Lage konstant 100 Meilen in der Stunde (160 km/h) zu fahren.

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1959-1967 Austin-Healey 3000: 

Der Austin-Healey 3000 ist ein von Roadster. Während seiner Produktionszeit gewann der 3000 viele europäische Rallyes und auch heute wird er noch oft bei Oldtimerrallyes eingesetzt. Der 3000 war der luxuriöseste Roadster von Austin-Healey. Im Vergleich zu seinem Vorgänger erhielt der 3000 ein Klappverdeck und statt Steckscheiben versenkbare Scheiben mit Kurbelmechanismus. An den Vorderrädern besaß er Scheiben- und an den Hinterrädern Trommelbremsen.

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