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Ford Mustang  

 

 

Ford Mustang 1964 - heute

1. Generation 1964 - 1965

Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation als Coupé sowie als Cabriolet .

Das Besondere am Mustang war auch, dass sich durch eine umfangreiche Liste von Einzelextras und Ausstattungspaketen jeder Kunde sein Mustang-Modell ganz nach individuellem Geschmack gestalten konnte, ob als karg ausgestattetes Sechszylindermodell oder als kleines Luxuscoupé oder als Sportgerät mit leistungsstarkem V8-Motor. Um die ersten Modelle, die vor September 1964 gebaut wurden, voneinander zu unterscheiden, werden sie inoffiziell meist als „Modelljahr 1964½“ bezeichnet. Sie besaßen unter anderem einen etwas kleineren Kühlergrill und den kleineren 260ci V8 aus dem Falcon, statt des später verwendeten 289ci V8. Offiziell sind auch die frühen Mustang-Modelle dem Modelljahr 1965 zuzuordnen.

Modelljahr 1964½

Bei den ersten Exemplaren des Ford Mustang handelte es sich um weiße Cabriolets mit rotem Interieur.

Modelljahr 1965

Ein 3,3-Liter-Reihensechszylinder ersetzte den 2,8-Liter, eine Lichtmaschine den vorher verwendeten Generator. Neu in das Programm kam der Fastback, ein Fließheck-Coupé, sowie als Extras vordere Scheibenbremsen und das GT-Paket mit u. a. seitlichen Zierstreifen an den Schwellern. Der 4,7-Liter-V8 war nun auch in schwächeren Varianten mit 147 kW (200 PS) oder 165 kW (225 PS) lieferbar. 

Modelljahr 1966

Das Modell 1966 war äußerlich an dem Mustang-Emblem am Kühlergrill zu erkennen, das nicht mehr durch waagerecht Chromstäbe „getragen“ wurde; ferner an den je drei Chromeinsätzen an den Lufthutzen-Attrappen vor den hinteren Radläufen. Die Sicherheitsausstattung wurde um Sicherheitsgurte vorne und hinten, eine gepolsterte Armaturentafel und eine Warnblinkanlage ergänzt. Der in den Baujahren '64 und '65 verwendete Bandtacho wurde durch Rundinstrumente ersetzt.

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US-Car Restaurtion und Service

 

 

Dodge

Dodge Charger 1966 - 1978

1964 präsentierteDodge die Studie eines sportlichen Coupés, welches, einer Mode der Zeit entsprechend, mit Fließheck(„Fastback“) und großem Kühlergrill besonders junge Kunden ansprechen sollte. 1965 gab es eine Dodge Charger 273 genannte Kleinserie von 180 Exemplaren des Dodge Dart mit 235 SAE-Brutto PS starkem 4,5-Liter-V8 (273 cui nach amerikanischem Maß). Weiterhin wurden etwa 300 Umbausätze an die Vertragshändler versendet, damit diese ihre vorhandenen „Dart“-Neufahrzeuge zu „Charger 273“-Versionen umrüsten konnten. Gleichzeitig wurde bei Dodge ein Charger-Serienmodell entwickelt, dies jedoch nicht auf Basis des Dart, sondern des Coronet.

 

 

 

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